Sie sind das „Schaufenster“ der Waldorfpädagogik: Die Monatsfeiern. Hier zeigen die Schülerinnen und Schüler den Eltern mehrfach jährlich, was sie gelernt und getan haben während des Unterrichts. Dazu gehören beispielsweise Gedichte, Lieder, Theater oder Akrobatik. So geben die Feste Einblicke in den Unterricht und die Gemeinschaft und bieten gleichzeitig Orientierung für alle Beteiligten.
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